Bei diesem Runden Tisch werden wir uns damit befassen,
- wie bereits in der Planungsphase geschlechtliche Vielfalt berücksichtigt werden sollte und könnte,
- wie kleine Details einen großen Unterschied machen können bei der Verwendung inklusiver Sprache und effektiver Beschilderung von Räumen,
- wie diskriminierenden Vorfällen begegnet werden kann: vor, während und nach der Veranstaltung durch Ehrenamtliche und Mitarbeitende bis hin zu den verantwortlichen Organisator_innen. Die effektive Kommunikation wird eine zentrale Rolle spielen und zeigen wie sowohl mit den Betroffenen von Diskriminierung als auch mit denjenigen, die Diskriminierung fördern, kommuniziert werden kann.